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Fachprofil der Islamisch-Theologischen Studien

Die Deutsche Gesellschaft für Islamisch-Theologische Studien DEGITS widmet sich in den folgenden Tätigkeitsbereichen der Verwirklichung ihres satzungsgemäßen Zieles der Förderung von Wissenschaft und Forschung (§ 3 Zweckverwirklichungsmaßnahmen):

Pflege der Fachkultur


Der Aufbau und die Pflege der Fachkultur Islamisch-Religiöser Studien (Meta-Ebene) umfasst die interne fachliche Differenzierung und ihre Nomenklatur, die Einrichtung entsprechender Sektionen, die Erarbeitung fachlicher Standards im Bereich universitärer Forschung, Lehre und Qualifikationsarbeiten sowie die Förderung der Kooperation mit den islamischen Religionsgemeinschaften, wissenschaftlicher Veranstaltungen und Publikationen. Zudem setzt sich die Gesellschaft zum Ziel, dass Frauen im Vorstand vertreten sein sollen.

Öffentlicher Diskurs


Die Gesellschaft trägt die gemeinsame Stimme ihrer Mitglieder in die gesellschaftlichen Leitbilddiskurse ein (öffentliche Ebene). Sie nimmt dabei zu Themen Stellung, die den Islam als Religionslehre und die Vielfalt der Kulturen und Lebensstile von Musliminnen und Muslimen, insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland, aber auch auf internationaler Ebene betreffen. Sie sieht sich dabei besonders dem Anliegen der Versachlichung verpflichtet.

Kollegiale Vertretung


Die Gesellschaft übernimmt Aufgaben im Sinne der kollegialen Interessenvertretung im Bereich islamisch-theologischer Studien (Peer-Ebene) und setzt sich in vielfältiger Weise für deren Belange ein. Sie entwickelt und vertritt die entsprechenden kooperationsrechtlichen Standards für die inter-universitäre Kooperation, für Evaluierungen und für Begutachtungen.
 

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